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Nectarine

Song Information

PC (other)Duell der Giganten (Full Theme Edit)

Author: flag Paniq (Leonard Ritter)

Song Length: 5:53
Song Status: Active
Song Bitrate: 192 kbps
Song Source: Newschool
Song Platform: PlatformPC (other)


Additional Information:

Translated Lyrics:

And so I tell you my story:
It was some time ago in the wild west,
an unequaled and terrible fight -
lend me your ear and I'll read it to you.

On the rocky road to nowhere
stood two figures who aimed somewhere.
They wouldn't have hit each other with their weapons,
but there are many decisions and the path is unknown.

I'll tell you the truth, no you have to experience it,
because the terrain is dangerous and the road uneven,
anyways, the two have been sleeping a long time,
but there came the one day when they met.

[Refrain:]
The armies if darkness never see the twinkling,
the warriors of light are surfing the waves,
the loving truth is not like a prayer,
it only matters who gets up first.

On the one side stood, quite unfriendly and pale,
the grumpy face of big bad Hate.
His boots glistened in the sun, sweat came through his pores.
He had only doubts and lost himself long ago.

He believed in the end of the world and had long been planning.
many people he had punished and he felt warned
in his chest sounded with painful beats
a heart of stone, filled with questions.

He had donned glasses to protect himself from foreign eyes
his girlfriend in his hand, one, who doesn't hurt him
and he kept an incessant watch
on that strange thing that watched him like an ape.

On the other side, you see, stood the Child,
without a clue about life and the dangers it holds,
it had, after due consideration of all possible choices,
decided to walk along the road into the horizon.

Heroically it had stated: I'll walk alone,
and after a short journey, two legs stood on the path in front of it.
Curious, to whom these might belong, it slowly looked up
and squinted into the barrel of a gun.

The Hate saw the Child and did not understand the form,
his reality distorted, his eyes abnormal,
he thought it a grotesque grimace, which he bore down upon,
as he pulled the trigger with his finger.

[Refrain]

The moment between the shot and the appearance of the wound
took not a second but rather half an hour.
Spinning around itself, the bullet pierced the brow
and ripped apart the neurons on its path through the brain,
and as it exited on the other side of the head,
the fearless child's consciousness had scattered like leaves in the wind.

The Hate and the Destruction about which it finally knew,
were not the reason it had to sink down:
The glow of death was made to free the evil one
from all doubt upon beholding it.
Merciless and glowing, it shattered his stone heart,
and replaced the truth of Life with that of Death.

Pale, the Hate sank down before the lifeless body,
it was Truth's turn to sing him her songs.
After a long time, he took off the glasses
and saw in himself his own grave.

A single tear escaped his irisless eye,
and like a lion with a golden mane,
the mourning force tore apart his body:
The Hate had killed himself on this day.

And the soul of the Child ventured on a journey,
explored the cosmos in its own way.
Without eyes or fingers, without mouth or ears,
it was reborn as a small sperm cell.

[Refrain]

-----------

Original Lyrics:

Also gebe ich für euch meine Geschichte zum Besten:
Es war vor einiger Zeit im wilden wilden Westen
ein Kampf ohne Gleichen, der furchtbar gewesen -
leiht mir euer Ohr, ich will euch alles vorlesen.

Auf der steinigen Straße nach nirgendwo
standen zwei Gestalten und zielten nach irgendwo
sie hätten sich mit ihren Waffen niemals getroffen
doch die Entscheidungen sind zahlreich und der Weg offen.

Ich erzähle euch die Wahrheit, nein ihr müsst sie erleben
denn das Gelände ist gefährlich und die Straße uneben
die beiden jedenfalls hatten lange Zeit geschlafen
doch es kam der eine Tag, an dem sich beide trafen.

[Refrain:]

Die Armeen des Dunkeln sehen es niemals Funkeln,
die Krieger des Hellen surfen auf den Wellen,
Die liebende Wahrheit ist nicht wie ein Gebet,
es geht nur darum wer als erster aufsteht.

Auf der einen Seite stand, recht unfreundlich und blaß,
das mürrische Gesicht vom großen bösen Hass.
Seine Stiefel glänzten in der Sonne, Schweiss drang aus den Poren.
Er hatte nur noch Zweifel und sich selbst schon lang verloren.

Er glaubte an den Untergang der Welt und hatte lang geplant
viele Menschen hatte er bestraft und fühlte sich gewarnt
unter seiner Brust klopfte mit peinigendem Schlagen
ein Herz aus Stein, das war angefüllt mit Fragen.

Er hatte zum Schutz vor fremden Augen eine Brille aufgesetzt
seine Freundin in der Hand, eine, die ihn nicht verletzt
und er betrachtete mit Argusaugen und geladener Waffe
dieses Fremde, das ihn ansah wie ein Affe.

Auf der anderen Seite nämlich stand das Kind
ohne Ahnung vom Leben und welche Gefahren da sind
es hatte nach reiflicher Überlegung aller Möglichkeiten
beschlossen auf der Straße in den Horizont zu schreiten.

Heldenmutig hatte es gesagt: ich geh alleine,
und nach kurzer Reise standen vor ihm auf dem Weg zwei Beine,
neugierig wem die wohl gehörten, sah es langsam auf
und blinzelte geblendet in einen Pistolenlauf.

Der Hass sah auf das Kind und verstand nicht die Form
seine Wirklichkeit verzerrt, seine Ansichten abnorm
er dachte, dass er einer bösen Fratze zu Leibe rückte
als er mit seinem Finger den Pistolenabzug drückte.

[Refrain]

Der Augenblick des Schusses bis zum Auftreten der Wunde
dauert keine Sekunde sondern eine halbe Stunde.
Sich um sich selbst drehend durchbohrte die Kugel die Stirn
zerfetzte alle Neuronen auf dem Weg durch das Gehirn,
und als sie auf der anderen Seite des Kopfes den Ausgang fand
war das furchtlose Kindbewusstsein zerronnen wie Sand.

Der Hass und die Zerstörung, um die es endgültig wusste
waren nicht der Grund warum es niedersinken musste:
das Glühen des Todes ist geschaffen um den Bösen
durch seinen Anblick von allen Zweifeln zu erlösen.
Erbarmungslos und leuchtend hat es sein Steinherz zerfetzt
und für die Wahrheit des Lebens die des Todes gesetzt.

Bleich sank der Hass vor dem toten Körper nieder,
die Wahrheit war am Zug und sang ihm ihre Lieder.
Nach langer, langer Zeit nahm er die Brille ab
und erkannte in sich selbst sein eigenes Grab.

Es entkam dem Auge ohne Iris eine einzige Träne
und wie ein goldener Löwe mit feuriger Mähne
zerriss seinen Körper die trauernde Macht:
Der Hass hat sich an diesem Tag selbst umgebracht.

Und die Seele des Kindes begab sich auf die Reise,
erforschte den Kosmos auf ihre eigene Weise,
ohne Augen, ohne Finger, ohne Mund und ohne Ohren
wurde sie als kleine Spermie wiedergeboren.

[Refrain]

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flagBombmanDK
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Hans-Henrik Stærfeldt

http://lyrics.wikia.com/Paniq:Duell_Der_Giganten

flagBombmanDK
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Hans-Henrik Stærfeldt

Also gebe ich für euch meine Geschichte zum Besten:
Es war vor einiger Zeit im wilden wilden Westen
ein Kampf ohne Gleichen, der furchtbar gewesen -
leiht mir euer Ohr, ich will euch alles vorlesen.
Auf der steinigen Straße nach nirgendwo
standen zwei Gestalten und zielten nach irgendwo
sie hätten sich mit ihren Waffen niemals getroffen doch die Entscheidungen sind zahlreich und der Weg offen.
Ich erzähle euch die Wahrheit, nein ihr müsst sie erleben
denn das Gelände ist gefährlich und die Straße uneben
die beiden jedenfalls hatten lange Zeit geschlafen
doch es kam der eine Tag, an dem sich beide trafen.

[Refrain:]

Die Armeen des Dunkeln sehen es niemals Funkeln,
die Krieger des Hellen surfen auf den Wellen,
Die liebende Wahrheit ist nicht wie ein Gebet,
es geht nur darum wer als erster aufsteht.
Auf der einen Seite stand, recht unfreundlich und blaß,
das mürrische Gesicht vom großen bösen Hass.
Seine Stiefel glänzten in der Sonne, Schweiss drang aus den Poren.
Er hatte nur noch Zweifel und sich selbst schon lang verloren.
Er glaubte an den Untergang der Welt und hatte lang geplant
viele Menschen hatte er bestraft und fühlte sich gewarnt
unter seiner Brust klopfte mit peinigendem Schlagen
ein Herz aus Stein, das war angefüllt mit Fragen.
Er hatte zum Schutz vor fremden Augen eine Brille aufgesetzt
seine Freundin in der Hand, eine, die ihn nicht verletzt
und er betrachtete mit Argusaugen und geladener Waffe
dieses Fremde, das ihn ansah wie ein Affe.
Auf der anderen Seite nämlich stand das Kind
ohne Ahnung vom Leben und welche Gefahren da sind
es hatte nach reiflicher Überlegung aller Möglichkeiten
beschlossen auf der Straße in den Horizont zu schreiten.
Heldenmutig hatte es gesagt: ich geh alleine,
und nach kurzer Reise standen vor ihm auf dem Weg zwei Beine,
neugierig wem die wohl gehörten, sah es langsam auf
und blinzelte geblendet in einen Pistolenlauf
Der Hass sah auf das Kind und verstand nicht die Form
seine Wirklichkeit verzerrt, seine Ansichten abnorm
er dachte, dass er einer bösen Fratze zu Leibe rückte
als er mit seinem Finger den Pistolenabzug drückte.

[Refrain:]

Der Augenblick des Schusses bis zum Auftreten der Wunde
dauert keine Sekunde sondern eine halbe Stunde.
Sich um sich selbst drehend durchbohrte die Kugel die Stirn
zerfetzte alle Neuronen auf dem Weg durch das Gehirn,
und als sie auf der anderen Seite des Kopfes den Ausgang fand
war das furchtlose Kindbewusstsein zerronnen wie Sand.
Der Hass und die Zerstörung, um die es endgültig wusste
waren nicht der Grund warum es niedersinken musste:
das Glühen des Todes ist geschaffen um den Bösen
durch seinen Anblick von allen Zweifeln zu erlösen.
Erbarmungslos und leuchtend hat es sein Steinherz zerfetzt
und für die Wahrheit des Lebens die des Todes gesetzt.

Bleich sank der Hass vor dem toten Körper nieder,
die Wahrheit war am Zug und sang ihm ihre Lieder.
Nach langer, langer Zeit nahm er die Brille ab
und erkannte in sich selbst sein eigenes Grab.
Es entkam dem Auge ohne Iris eine einzige Träne
und wie ein goldener Löwe mit feuriger Mähne
zerriss seinen Körper die trauernde Macht:
der Hass hat sich an diesem Tag selbst umgebracht
und die Seele des Kindes begab sich auf die Reise,
erforschte den Kosmos auf ihre eigene Weise,
ohne Augen, ohne Finger, ohne Mund und ohne Ohren
wurde sie als kleine Spermie wiedergeboren.

[Refrain]

flagdodge
Kuchen ! Wer ihn tadelt liegt falsch

bla bla phakking bla

flagCook
 

bassline was ripped from what i think is a trance tune

flagsdjm
WTF is a nectarine ?!

For once a voice that doesn't suck ! Moreover it supported a good tune so… 3 stars !

Note : Free juice for a lyrics translation

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